Junges Paar hat große Beziehungsprobleme

Er kann sich nicht entscheiden: Du oder seine Frau? Das steckt dahinter

Du wartest, hoffst, zweifelst. Er sagt, er liebt dich – aber verlässt seine Frau nicht. Er meldet sich regelmäßig, sucht deine Nähe, macht dir Hoffnungen. Und doch kommt er zu keinem Entschluss. Er kann sich nicht entscheiden zwischen dir und seiner Frau. Oder will es vielleicht auch gar nicht?

Wenn ein verheirateter Mann zwischen Ehefrau und Geliebter steht, beginnt oft ein emotionaler Ausnahmezustand. Du als Geliebte fühlst dich ohnmächtig, hin- und hergerissen zwischen Vertrauen und Wut.
Aber was steckt wirklich dahinter, wenn ein Mann nicht klar sagt: „Ich will dich“ – oder „Ich bleibe bei meiner Frau“?

In diesem Blogpost erfährst du:

  • Warum er sich (noch) nicht zwischen dir und seiner Partnerin entscheiden kann – oder will
  • Was das mit dir macht, emotional und psychisch
  • Wie du mit seiner Unentschlossenheit besser umgehen kannst
  • Sofort-Tipps, wie du dich stabilisierst und Klarheit für dich gewinnst
  • Und: Wie lange dauert sowas und solltest du dir das überhaupt weiter zumuten?

Denn: Wenn ein Mann zwischen zwei Frauen steht, dann leidet immer mindestens eine – oft bist das du.
Dieser Artikel hilft dir, dich selbst wieder in den Mittelpunkt zu stellen.


Du willst diesen Blogpost anhören? Gesprochen von Silke Setzkorn


Warum kann er sich nicht zwischen dir und seiner Frau entscheiden?

Ganz einfach: Weil er es nicht muss.

Menschen, die sagen, sie können sich nicht entscheiden, meinen oft: Sie wollen sich (noch) nicht entscheiden. Denn eine Entscheidung hat immer Konsequenzen. Wenn er sich für dich entscheidet, bedeutet das, sich von seiner Frau oder Freundin zu trennen – mit allem, was dazugehört: Stress, Drama, Verantwortung, Verlust. Wenn er sich gegen dich entscheidet, ist das Schöne mit dir vorbei. Also hält er an beidem fest.

Zu mir kommen Menschen in die Beratung, denen es um Rücksichtnahme und tiefe Gefühle geht. Es ist ein Mix aus Angst und Bequemlichkeit, weil sie ja beides haben. Solche Menschen hoffen, dass entweder du oder sein/e Partner/in die Entscheidung für sie treffen. Dann müssen sie keine Verantwortung für die Konsequenzen tragen. Aber das macht sie langfristig nicht wirklich glücklich und ist unfair.

Spaziergang eines Paares in St. Petersburg im Mai (Russland)

Was macht das mit dir, wenn ers ich nicht entscheidet?

Wenn du Geliebte oder Geliebter bist und Klarheit und Verbindlichkeit brauchst, dann ist so eine Situation einfach nur zermürbend. Ständig auf Abruf stehen, sich fragen, ob er oder sie sich nun endlich entscheidet – oder ob du nur Zeit verschwendest. Das kann einen richtig fertig machen.

Hier sind die typischen Muster, wenn der andere Part unverbindlich vorgeht:

  • Er zeigt sich unentschlossen: Er weiß einfach nicht, was er will – oder vielleicht will er es auch gar nicht wissen. Heute so, morgen anders. Mal super engagiert, dann wieder total distanziert. Immer dieses schwammige „Ich bin mir nicht sicher …“, „Lass uns nichts überstürzen …“ – als wäre eine Entscheidung für dich eine lebenslange Haftstrafe. Fakt ist: Wer will, der findet einen Weg. So langsam er dabei vorgehen möge. Wer nicht will, findet ständig Ausreden.
  • Er blockt ab: Zukunftspläne? Mit dir? Puh, schwierig. Kaum geht’s um ernsthafte Gespräche – sei es eine Trennung von seiner Frau, zusammenziehen, Kinder, Ehe oder auch nur ein gemeinsamer Urlaub nächstes Jahr – wird er plötzlich extrem wortkarg. „Lass uns das später besprechen“, „Jetzt ist echt nicht der richtige Moment“ oder das ultimative Totschlag-Argument: „Warum muss immer alles so durchgeplant sein?“ Dabei geht’s nicht um einen Fünfjahresplan, sondern einfach nur darum, ob ihr in die gleiche Richtung lauft – oder ob du dir alleine was vormachst.

Er kann sich nicht entscheiden? Hol dir jetzt Unterstützung:


  • Er hält dich hin: „Gerade ist so viel los“, „Lass uns das angehen, wenn es ruhiger wird“, „Ich brauche noch ein bisschen Zeit.“ Tja, dumm nur, dass dieser „richtige Zeitpunkt“ nie kommt. Und während du hoffst und wartest, verstreichen Monate – vielleicht sogar Jahre. Die Wahrheit? Zweifel, die wir nicht auflösen, werden mit der Zeit immer größer. Wer liebt, macht sich (zu seinem Zeitpunkt) auf den Weg. Wer dich über einen langen Zeitraum hinhält, hat kein echtes Interesse oder einfach nicht genug Mut, den Weg zu gehen – oder hofft auf ein Wunder.
  • Er macht dir Hoffnung: Kaum sprichst du aus, dass du nicht mehr kannst und gehen willst, kommt plötzlich die große Liebeserklärung. „Du bist das Beste, was mir je passiert ist!“, „Ich kann mir mein Leben ohne dich nicht vorstellen!“, „Lass uns das gemeinsam hinkriegen!“ Und für einen kurzen Moment fühlt es sich an, als würde er dich wirklich festhalten wollen. Aber seien wir ehrlich: Das sind keine Pläne, das sind Panikreaktionen. Weil du vorher nie ernsthaft gegangen bist. Und wenn du bleibst? Dann bleibt alles so, wie es war.

Sofort-Tipps: Was du tun kannst

In meinen Beratungen unterstütze ich die Geliebten mit einem speziell für diese Situation entwickelten 3-Stufen-Modell. Dieses habe ich in über 15 Jahren Beratungspraxis verfeinert. Es folgt einer logisch aufgebauten Struktur, hat sich in der Praxis bewährt und wird selbst von den Geliebten positiv aufgenommen.

Hier ein paar bewährte Erste-Hilfe-Tipps, die dir jetzt weiterhelfen können:

1) Sei kein Lückenfüller

Er ruft dich nur an, wenn er Zeit hat? Und du springst sofort? Stopp. Wenn du ständig verfügbar bist, wird er dich nicht mehr wertschätzen.

Dreh den Spieß um. Kümmere dich um dein eigenes Leben, deine Hobbys, deine Freunde. Du bist nicht sein Pausenfüller.


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Wenn du in einer Situation bist, in der du immer wieder vertröstet wirst, leere Versprechen bekommst oder das Gefühl hast, nur eine Randfigur in seinem Leben zu sein, dann tut das weh – und es ist vollkommen verständlich, dass du dir Klarheit wünschst.

Vielleicht hoffst du, dass er sich doch noch entscheidet, dass sich irgendwann die Situation zu deinen Gunsten verändert. Aber gleichzeitig nagt diese Ungewissheit an dir, raubt dir Energie und dein Selbstwertgefühl. Über den Abstand, der über dein Vorgehen entsteht, kann er dich womöglich wieder sehen mit allem, was er an dir hat.

2) Sei ehrlich zu dir selbst – nicht nur zu ihm

Du hörst ihm zu, du versuchst ihn zu verstehen, du gibst ihm Zeit. Aber wann hast du dich das letzte Mal gefragt: Was will ICH eigentlich? Bist du in dieser Konstellation wirklich glücklich – oder hält dich eher die Hoffnung fest, dass es irgendwann besser wird?
Niemand will sich selbst eingestehen, dass man vielleicht auf etwas wartet, das nie kommt. Aber genau diese Ehrlichkeit mit dir selbst ist der erste Schritt, um wieder Kontrolle über dein eigenes Leben zu gewinnen.

Frauenhände, die ein trauriges Gesicht halten, das sich versteckt oder hinter einem glücklichen Smiley-Gesicht steckt, bipolar und depressiv, Konzept der psychischen Gesundheit, Persönlichkeit, Stimmungswandel, Therapie-Heilungs-Split-Konzept.

3) Setz dir eine persönliche Deadline (nicht ihm)

Unverbindlichkeit kann ewig weitergehen, wenn du es zulässt. Aber möchtest du in sechs Monaten oder einem Jahr immer noch an genau der gleichen Stelle stehen? Wenn nicht, dann setz dir eine klare innere Grenze. Das kann ein Zeitraum sein („Ich gebe dem Ganzen noch drei Monate“), aber auch ein Ereignis („Wenn er sich bis zu meinem Geburtstag nicht klar positioniert, bin ich weg“).
Eine selbst gesetzte Deadline gibt dir Kraft, weil sie dich aus der Warteschleife holt und dir einen klaren Punkt gibt, an dem du für dich entscheidest, wie es weitergeht.

4) Du bist nicht seine Therapeutin – und nicht sein Notfallplan

Ja, vielleicht steckt er in einer schwierigen Phase. Vielleicht fühlt er sich „hin- und hergerissen“. Aber du bist nicht seine emotionale Auffangstation.
Wer will, der handelt. Wer wirklich Angst hat, dich zu verlieren, wird nicht riskieren, dich warten zu lassen. Natürlich hat jeder Mensch Phasen, in denen er unsicher ist – aber wenn du merkst, dass du immer diejenige bist, die über einen langen Zeitraum Verständnis aufbringt, während du selbst auf der Strecke bleibst, dann ist das nicht fair.


Affäre beenden? Wann es Zeit ist – auch, wenn du noch liebst:


5) Mach den Test: Geh auf Distanz & schau, was passiert

Du musst nicht sofort eine dramatische Entscheidung treffen – aber was passiert, wenn du dich mal ein bisschen zurückziehst? Nicht sofort auf seine Nachrichten reagierst, nicht von selbst schreibst, nicht immer verfügbar bist?
Ein Mann, der nur aus Bequemlichkeit mit dir in Kontakt bleibt, wird es einfach hinnehmen. Ein Mann, dem wirklich etwas an dir liegt, wird aktiv auf dich zukommen. Dieses Verhalten sagt oft mehr aus als tausend Worte.

6) Stell dir die Frage: Was wäre anders, wenn du gehst?

Wenn du morgen den Kontakt abbrechen würdest – wäre sein Leben dann völlig aus den Fugen? Oder würde es einfach so weiterlaufen wie bisher, nur ohne deine Anwesenheit?
Das ist eine schmerzhafte, aber wichtige Frage. Denn wenn du für ihn wirklich wichtig bist, dann würde er dich nicht einfach so verlieren wollen. Aber wenn du nur eine Nebenrolle spielst, dann solltest du dich fragen: Warum bleibe ich dort, wo ich offensichtlich nicht die Hauptrolle bekomme?

7) Was würdest du deiner besten Freundin raten?

Versuch mal, aus der Situation herauszutreten und stell dir vor, deine beste Freundin wäre an deiner Stelle. Was würdest du ihr raten? Würdest du ihr sagen: „Bleib, er wird sich schon irgendwann entscheiden“, oder würdest du ihr Mut machen, empathisch und liebevoll für sich selbst einzutreten?
Wenn du einer anderen Person eine klarere Antwort geben würdest als dir selbst, dann weißt du insgeheim schon, was das Richtige für dich ist.

8) Hab keine Angst vor einem klaren Cut

Vielleicht fühlt sich ein Cut für dich so an, als würdest du den Boden unter den Füßen verlieren, wenn du gehst. Als wäre er eine Art emotionale Heimat für dich geworden, auch wenn sie nicht perfekt ist.
Aber die Wahrheit ist: Wenn er sich immer nur dann meldet, wenn du auf Distanz gehst, wenn er dir nur dann große Versprechungen macht, wenn du kurz davor bist zu gehen, dann hält er dich nur gerade so bei Laune – aber er entscheidet sich nicht wirklich für dich.

Ein klarer Cut kann beängstigend sein, aber er gibt dir auch die Chance, den Kopf frei zu bekommen. Und weißt du, was oft passiert? Nach ein paar Wochen spürst du, dass du innerlich ruhiger wirst. Dass du wieder DU wirst – ohne diese ständige Unsicherheit.


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FAQ: Wenn er sich nicht zwischen dir und seiner Frau entscheiden kann

1. Warum kann sich ein verheirateter Mann nicht zwischen Ehefrau und Geliebter entscheiden?

Oft liegt es daran, dass er es nicht muss. Solange beide Frauen bleiben, genießt er die Vorteile beider Welten. Eine Entscheidung würde Konsequenzen bedeuten – Trennung, Verantwortung, Drama – und davor schrecken viele Männer zurück.

2. Will er sich wirklich nicht entscheiden – oder braucht er nur mehr Zeit?

Zeit kann wichtig sein, aber endloses Hinauszögern ist ein Warnsignal. Wer wirklich will, findet irgendwann einen Weg. Wer dich über Monate oder Jahre hinhält, will meist die Situation so beibehalten, weil es für ihn leichter ist.

3. Was bedeutet es für mich, wenn er unentschlossen bleibt?

Du lebst in permanenter Unsicherheit. Mal macht er dir Hoffnungen, dann wieder Rückzieher. Dieses Hin und Her zermürbt, schwächt dein Selbstwertgefühl und raubt dir Energie. Langfristig verlierst du mehr, als du gewinnst.

4. Woran erkenne ich, dass er mich nur hinhält?

Typische Anzeichen sind: ständige Ausreden („Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“), vage Aussagen über die Zukunft, Rückzug bei ernsten Gesprächen oder große Liebesbekundungen genau dann, wenn du drohst zu gehen.

5. Kann aus einer Affäre mit einem verheirateten Mann eine feste Beziehung entstehen?

Ja, in seltenen Fällen. Aber nur, wenn er tatsächlich klare Schritte geht – Trennung, Verantwortung übernehmen, verbindliche Entscheidungen treffen. Bleiben es nur Worte und Versprechungen, wirst du auf Dauer enttäuscht.

6. Wie lange soll ich warten, bis er sich zwischen mir und seiner Frau entscheidet?

Setze dir selbst eine Deadline – nicht ihm. Überlege, wie lange du emotional und psychisch in dieser Warteschleife bleiben willst. Wenn er sich bis dahin nicht klar positioniert, übernimm du die Entscheidung für dich.

7. Was kann ich tun, um Klarheit zu bekommen?

Sprich offen an, was du brauchst, ohne Vorwürfe. Stelle klare Fragen und achte mehr auf seine Taten als auf seine Worte. Distanz kann ebenfalls zeigen, ob er aktiv auf dich zukommt – oder dich nur aus Bequemlichkeit festhält.

8. Was tun, wenn ich das Gefühl habe, nur eine Übergangslösung für ihn zu sein?

Dann ist es Zeit, dich neu auszurichten. Kümmere dich um dein eigenes Leben, deine Ziele und Freunde. Lass dich nicht auf die Rolle der „Lückenfüllerin“ reduzieren. Du verdienst jemanden, der dich an die erste Stelle setzt.

9. Wie schaffe ich es, nicht in der Warteschleife zu bleiben?

Indem du deine eigenen Bedürfnisse ernst nimmst, klare Grenzen setzt und nicht jede Hoffnungsschleife mitmachst. Frag dich ehrlich: Wäre ich bereit, diese Situation noch ein Jahr so auszuhalten – oder brauche ich endlich Klarheit?

10. Wann ist der richtige Zeitpunkt, die Affäre zu beenden?

Wenn du merkst, dass dich seine Unentschlossenheit mehr verletzt, als dir guttut. Wenn deine Wünsche nach Nähe, Verbindlichkeit und Klarheit dauerhaft ignoriert werden, ist der Punkt gekommen, für dich selbst eine Entscheidung zu treffen.

Fazit: Du verdienst eine echte Entscheidung, keine Warteschleife

Liebe sollte kein Kampf um Aufmerksamkeit sein. Sie sollte sich nicht so anfühlen, als müsstest du ständig um deine Daseinsberechtigung in seinem Leben ringen.

Wenn er dich wirklich will, dann wird er sich entscheiden. Und wenn nicht, dann sei mutig genug, für dich selbst eine Entscheidung zu treffen – und zwar eine, die dich aus dieser Ungewissheit befreit.

Du verdienst jemanden, der sich ganz klar für dich entscheidet – ohne Wenn und Aber. Ja, es braucht Zeit, sich aus einer langen Beziehung oder Ehe zu lösen. Aber wenn er es ernst meint, dann zeigt er es – mit Taten, nicht nur Worten. Und wenn nicht? Dann gibt es da draußen jemanden, der genau dich will.

Vielleicht stehst du schon seit längerem vor genau dieser schwierigen Entscheidung:

  • Soll ich die Affäre wirklich beenden?
  • Habe ich vielleicht etwas Wichtiges übersehen?
  • Was, wenn der Zeitpunkt nicht passt?
  • Vielleicht steht er oder sie kurz davor, sich für uns zu entscheiden und ich habe es einfach nicht bemerkt?
Silke Setzkorn, Portätfoto, sie schaut direkt in die Kamera

Ich bin Silke Setzkorn, Affären-Expertin, Online Beziehungs-Coach und Buch-Autorin

Wenn du genug von Enttäuschungen und Stillstand bei euch hast:

Ich helfe dir, Sicherheit in eurer Affäre zu bekommen – damit du nicht weitere Monate wartest. Mit meiner Erfahrung aus 15 Jahren Beratungen zeige ich dir, wie du eure Gespräche in die richtige Richtung lenken kannst – ohne Druck auszuüben oder direkt alles auf den Tisch zu packen. 

Wir schauen gemeinsam, ob der Zeitpunkt passt und wie du vorgehen kannst, ohne dass du dir dadurch alles verbaust. Wie du die Sache zwischen euch endgültig beenden kannst, wenn du die Affäre wirklich abschließen willst.

Nach unserem Gespräch weißt du, ob du doch noch etws tun kannst (inkl. Tipps) – oder, wie du die Trennung friedlich umsetzt.

Statt weiter zu grübeln, handle lieber so, dass es sich für dich wieder richtig anfühlt.

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Wir kennen uns noch nicht so gut? Na Mensch, das lässt sich doch ändern! Hier erfährst du mehr über mich.

Okay, ja, du könntest natürlich auch einfach weitermachen wie immer…

Wenn du doch lieber einen Termin mit mir ausmachen möchtest, klick hier: Beratung buchen

Ich freue mich auf dich und unser Gespräch!

Herzlichst,

Silke Setzkorn

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Lies hier Gründe, warum er sich nicht von seiner Frau trennt: