Ein glückliches Paar steht in der Stadt und umarmt sich. Beide strahlen sehr verliebt.

In diesen Phasen einer Affäre entwickeln Männer und Frauen tiefere Gefühle!

Frauen verlieben sich in Affären oft schnell. Männer brauchen länger – und entwickeln tiefere Gefühle meist erst, wenn es ernst wird.
Wenn klar ist: Jetzt geht es nicht mehr nur um Nähe, sondern um Konsequenzen.

Genau hier stolpern viele Männer. Sie entscheiden gar nicht – weder für die Ehefrau noch für die Geliebte.
Weil sie selbst nicht verstehen, was gerade in ihnen passiert.
Weil sie versuchen zu entscheiden, bevor sie wissen, was sie wirklich wollen.

Das sind genau die Fragen, die mir Frauen in meinen Beratungen immer wieder stellen – und die ich hier für dich beantworte:

  • Wann verliebt sich ein Mann in einer Affäre wirklich?
  • Wie lange dauert eine Affäre, bis er sich entscheidet?
  • Warum zieht er sich in der Affäre plötzlich zurück?
  • Wie erkenne ich, ob er seine Frau wirklich verlassen wird?
  • Was tun, wenn er sich nicht zwischen mir und seiner Frau entscheidet?

Hier zeige ich dir:
Die 7 Phasen einer Affäre – und was in jeder wirklich passiert.
Wie du erkennst, ob es Liebe ist – oder nur Projektion.
Wann eine Trennung wirklich auf den Tisch kommt – und nicht nur ein Gedanke bleibt.
Und was du brauchst, um endlich Klarheit zu bekommen – damit Schuld, Angst und Zweifel dich nicht länger festhalten.

Steckst du mitten in einer Affäre und weißt nicht, wo du stehst?
Hast Angst, den falschen Schritt zu machen?
Dann lies weiter – hier bekommst du Orientierung.


Du willst diesen Blogpost anhören? Gesprochen von Silke Setzkorn


Verliebt sich ein Mann in einer Affäre?

In langen Beziehungen passiert es: Einer von beiden fühlt sich zu jemand anderem hingezogen. Gibt dem Drang nach. Und plötzlich gibt es eine Affäre.

Männer verlieben sich meist später – und anders als Frauen.
Besonders in Affären zögern sie oft. Sie wollen sich selbst schützen.
Und sie wollen der Geliebten nicht zu viel Macht geben – über ihre Gefühle, ihr Leben.

Dennoch verlieben sich Männer in Affären

Auch wenn sie es oft nicht zeigen. Viele Männer drücken ihre Gefühle weg, um die Kontrolle zu behalten – und halten dadurch unbewusst Abstand zur anderen Frau.

In folgendem Ablauf zeige ich dir, woran du erkennst, ob ein Mann in einer Affäre wirklich verliebt ist. In welcher Phase das am häufigsten passiert. Und warum Affären so oft voller Stolperfallen sind.

Florentina ist ein Beispiel. (Natürlich ist sie eine fiktive Figur.)
Als sie mich kontaktierte, lief ihre Affäre schon ein paar Monate. Mit Michael – einem Freund ihres Mannes Armin. Michael war seit 20 Jahren verheiratet.
Eigentlich hatte Florentina nie geplant, dass daraus mehr wird.
Es hat einfach so begonnen. Ganz harmlos.
Mit einer gemeinsamen Bergtour zu viert.

Ein wanderndes Paar steht auf einer Wiese in den Bergen und betrachtet eine große Landkarte

Die 1. Phase einer Affäre: Heimliche Momente, die plötzlich mehr bedeuten

Florentina erzählte mir, dass sie während der Wanderung zum ersten Mal spürte, dass da etwas zwischen ihr und Michael war. Nicht sofort, nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel – eher wie ein langsames, warmes Aufglimmen.

Zuerst waren es nur Kleinigkeiten: seine Blicke, die einen Moment zu lang an ihr hängen blieben. Gespräche, die tiefer gingen, als man es von einem Bekannten erwarten würde. Und dann diese zufälligen Berührungen – ein Streifen am Arm, ein kurzes Berühren der Hand –, die mehr auslösten, als sie zugeben wollte.

Florentina sagte mir, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich begriff, was da passierte. Es fühlte sich eher an wie ein unterschwelliges Knistern, das mit jedem Treffen ein kleines bisschen stärker wurde. Nichts Offensichtliches, nichts, das sie sofort als Gefahr erkannt hätte – aber doch so präsent, dass es sie auch nach der Wanderung nicht mehr losließ.


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Die 2. Phase einer Affäre: Intensivere Gefühle und mehr Nähe

Die Bergtour war entspannt, fast unbeschwert. Florentina erzählte mir, wie viel gelacht wurde, wie leicht die Gespräche waren – wie sich dieser Tag anfühlte wie eine kleine Auszeit vom Alltag. Alle vier verstanden sich gut, alles wirkte harmonisch.

Und dann, am Ende des Tages, dieser Moment: Sie verabschiedeten sich, ein Händedruck hier, ein Lächeln dort – und plötzlich beugte sich Michael zu ihr, so beiläufig, dass es fast unauffällig wirkte, und küsste sie schnell auf den Mund. Heimlich, so dass niemand es mitbekam.

Florentina war wie erstarrt. Überrascht. Überrollt. Dieser Kuss war flüchtig – und doch hatte er alles verändert. Sie spürte ein Kribbeln, das sie nicht mehr losließ. Und gleichzeitig eine Verwirrung, die sie tagelang begleitete.

Denn genau hier beginnt oft die emotionale Intensität einer Affäre:

Alles ist plötzlich elektrisierend. Der andere zieht uns magisch an. Wir sehen nur das Schöne, blenden alles aus, was dagegen sprechen könnte. Und genau das macht es so aufregend – und so gefährlich.

Denn mit der Anziehung kommt auch das innere Chaos. Schuldgefühle melden sich, besonders wenn wir in einer festen Beziehung sind. Wir verlieren leicht den Blick für das, was diese Begegnung wirklich bedeutet – und für die Konsequenzen, die sie haben könnte.

Mann und Frau genießen einen sonnigen Tag in der Stadt, sie umarmen und küssen sich

Die 3. Phase einer Affäre: Der Schritt über die rote Linie

Schon bei der zweiten Bergtour spürte Florentina: Etwas war anders. Die Stimmung hatte sich verändert, war aufgeladen. Jeder Blick, jede kleine Geste zwischen ihr und Michael trug diese Spannung in sich – als wüssten beide längst, dass da etwas ist, was sie nicht mehr ignorieren können.

Michaels Blicke blieben öfter an ihr hängen, länger als nötig. Jedes Mal spürte sie, wie ihr Herz schneller schlug. Die „zufälligen“ Berührungen, das spielerische Necken – es war mehr als freundschaftlich.

Und dann, am Ende der Tour, der Moment, der alles veränderte: Michael drückte ihr heimlich einen kleinen Zettel in die Hand. Darauf seine Handynummer. Sein Lächeln verriet mehr, als er sagte – ein stilles Versprechen, dass es hier nicht enden musste.

Ab da war nichts mehr wie vorher.
Das Geheimnis, das sie jetzt miteinander teilten, fühlte sich an wie ein Katalysator. Plötzlich war da diese prickelnde Mischung aus Aufregung und Angst. Florentina erwischte sich immer wieder dabei, wie sie den Zettel ansah, das Handy in die Hand nahm – kurz davor, ihm zu schreiben.

Sie wusste: Wenn sie das tat, überschritt sie eine Grenze. Eine, die nicht mehr rückgängig zu machen war.

Die 4. Phase einer Affäre: Die Beziehung wird real

In Florentinas Kopf drehte sich alles nur noch um Michael. Mal hielt sie den kleinen Zettel mit seiner Nummer fest umklammert, mal legte sie ihn weg – entschlossen, sich nicht zu melden.
Doch dann kam dieser Streit mit Armin.
Sie brauchte Luft, verließ das Haus, lief los. Und irgendwann griff sie doch zum Handy.

Liebespaar sitzt in der Natur und umarmt sich

Michael war erreichbar. Sie trafen sich draußen, gingen lange spazieren. Stundenlang redeten sie, lachten, schwiegen. Irgendwann nahm er ihre Hand.
Nichts „Ernstes“ war passiert – und trotzdem fühlte es sich an, als wäre eine unsichtbare Linie überschritten.

Von da an war alles anders.
Die Treffen wurden häufiger, vertrauter. Irgendwann wurde aus dem heimlichen Händchenhalten mehr. Florentina erzählte mir später: „So hatte ich mir das nie vorgestellt. Aber plötzlich war ich mitten drin.“

Mit der Affäre kam auch das Versteckspiel.
Die Heimlichkeit, die doppelte Buchführung im Kopf: Wo bin ich wann? Wem erzähle ich was?
Plötzlich achtete Florentina darauf, was sie schrieb, wann sie antwortete, wer ihr übers Handy schauen könnte. Jeder Blick von Armin, jede harmlose Nachfrage ließ ihr Herz kurz schneller schlagen.

Dieses Versteckspiel zermürbt.
Es ist aufregend, ja – aber auch belastend. Das schlechte Gewissen sitzt im Nacken, die Angst, dass alles auffliegt, wird zum ständigen Begleiter.
Je länger es so geht, desto mehr steigt der Druck. Und irgendwann schleicht sich auch Misstrauen in die Affäre selbst ein – einfach, weil diese heimliche Welt so viel Kraft kostet.


Aus diesen 10 Gründen trennen sich verheiratete Männer für die Geliebte:


Die 5. Phase einer Affäre: Die Frage nach der Zukunft

Für Florentina wurde es immer schwieriger, mit den Gefühlen klarzukommen, die Michael in ihr auslöste.
Was als Abenteuer begonnen hatte, fühlte sich plötzlich ernst an. Tiefer.
Etwas, das sie nicht länger wegschieben konnte.

Die Art, wie Michael sie ansah, wie er ihr zuhörte, wie er genau spürte, was sie brauchte – all das traf sie mitten ins Herz.
Er gab ihr das Gefühl, verstanden zu werden, wirklich gesehen.
Mit ihm konnte sie sie selbst sein – ohne Fassade, ohne Rücksicht darauf, wie es wirken könnte.

Florentina merkte, dass sie immer mehr seine Nähe suchte.
Dass sie seine Aufmerksamkeit genoss, seine Worte, seine Gesten.
Ihre Gespräche wurden intensiver, vertrauter.
Plötzlich erzählte sie ihm Dinge, die sie nie jemandem erzählt hatte.

Sie konnte sich nicht mehr vormachen, dass das Ganze „nur eine Affäre“ war.
Sie wollte mehr.
Und sie spürte, dass auch Michael immer stärker an ihr hing.

Ein Liebespaar umarmt sich

In dieser Phase verlieben sich Frauen oft richtig

Viele Frauen entwickeln genau jetzt tiefe, echte Gefühle.
Oft sind sie von der idealisierten Vorstellung des anderen geprägt – von dem besten Bild, das er von sich zeigt.
Und klar, Michael zeigte sich von seiner besten Seite.
Kein Wunder, dass Florentina so durcheinander war.

Trotz aller Verliebtheit schlichen sich Zweifel ein.
Passte das überhaupt zu ihren Werten?
Wollte sie wirklich die Frau sein, die eine Affäre hat?

Zu Hause wurde es immer angespannter.
Armin merkte, dass sich Florentina entfernte, wurde unsicher, wütend.
Es kam zu mehr Streit – was Florentina nur noch näher zu Michael trieb.

Als sie mit ihm über seine Frau sprach, sagte er, dass seine Ehe schon lange nur noch ein Zweckbündnis sei.
Kein echtes Liebespaar mehr.
Und ja, er überlege, sich zu trennen.


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Die 6. Phase einer Affäre: Die Entscheidungskrise – Bleiben oder Gehen?

Florentina erzählte mir, dass sie an einem Punkt angekommen war, an dem es kein Ausweichen mehr gab.
Sie wusste: Jetzt musste sie sich entscheiden.
Sollte sie bei Armin bleiben?
Mit Michael neu anfangen?
Oder erst einmal allein herausfinden, was sie wirklich will?

Wir haben uns angeschaut, wie sie in dieser Situation Verantwortung für sich selbst übernehmen kann.
Welche Konsequenzen jede Option hätte – für sie, für Armin, für Michael.
Ob die Beziehung zu Michael überhaupt tragfähig genug war, um darauf eine Zukunft zu bauen.

Ich gab ihr Werkzeuge und Fragen an die Hand, die ihr halfen, in den nächsten Wochen bewusst nach innen zu schauen.
Nicht vorschnell zu handeln.
Sondern sich die Zeit zu nehmen, wirklich zu spüren, was sie will – und welcher Weg sich für sie stimmig anfühlt.


Nur jeder 10. Mann löst aus seiner Ehe für die Affäre? Bullshit!


Genau in dieser Phase zeigt sich, wie ernst es wirklich ist:

  • Haben beide wirklich tiefe Gefühle füreinander entwickelt?
  • Haben sie sich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigt, ihre langjährigen Beziehungen zu beenden?
  • Haben sie die Ängste, die damit einhergehen, durchlebt – und innerlich akzeptiert?
  • Sind sie bereit, diesen Schritt wirklich zu gehen?
  • Wo stehen sie emotional in ihrer bisherigen Beziehung – sind sie schon losgelöst oder noch mittendrin?
  • Hat der gebundene Mann seine Verantwortung gegenüber Frau und Kindern wirklich reflektiert?
  • Teilen beide dieselben Werte, Überzeugungen, Vorstellungen von einer gemeinsamen Zukunft?

Genau hier zeigt sich, ob aus der Affäre eine echte Beziehung werden kann.
Ob sie eine gemeinsame Basis finden, Pläne schmieden, die ersten Schritte in ein neues Leben gehen.

Oder eben das Gegenteil passiert:

Der Mann merkt plötzlich, wie ernst es wird – und beginnt zu zweifeln.
Plötzlich werden die Konsequenzen greifbar.
Was eben noch aufregend, leicht und prickelnd war, bekommt Gewicht.
Er weiß: Beide Welten – Ehefrau und Geliebte – kann er nicht länger parallel haben.
Und diese Erkenntnis stürzt viele Männer in eine enorme Zerrissenheit.

Ein verliebtes Paar haben Spaß, umarmen sich, küssen sich

In der 6. Phase einer Affäre zeigt sich, ob sich ein Mann wirklich verliebt hat

Hat er sich verliebt – und ist er sich sicher – passiert Folgendes:
Er entscheidet sich klar für seine Geliebte. Plant mit ihr einen neuen Anfang. Diese Entscheidung ist bewusst getroffen, kein Bauchgefühl mehr. Er setzt sie um.
Er spricht offen mit seiner Frau, übernimmt Verantwortung für das, was passiert ist, und bleibt ehrlich und respektvoll. Sein Ziel: den Übergang so fair und klar wie möglich gestalten.
Beide Frauen – seine Frau und seine Geliebte – wissen genau, woran sie sind. Es gibt keine Halbwahrheiten mehr, keine versteckten Hoffnungen. Er sorgt für Klarheit und Sicherheit, damit niemand länger in Unsicherheit lebt.

Doch manchmal läuft es anders.

Auch wenn er verliebt ist, kann es passieren, dass er es nicht schafft.
Er erzählt seiner Geliebten, dass er sie will. Er macht Pläne. Er beschreibt sogar genau, wie er seiner Frau die Trennung sagen will. Und dann?
Kommt der Tag – und nichts passiert.


Wie du zwischen Ehefrau und Geliebten entscheidest, dass es isch richtig anfühlt:


Er bleibt stehen. Kein erster Schritt. Keine Entscheidung.
Eine Katastrophe – für alle Beteiligten.

Seine Frau ahnt in diesem Moment oft noch nichts.
Er selbst fühlt sich, als stünde er auf dem Zehn-Meter-Brett – klammert sich am Geländer fest, unfähig zu springen. Egal, wie sehr es stürmt oder die Sonne knallt – er steht da, wie erstarrt.
Und leidet. Genau wie seine Geliebte.

Er schämt sich, weil er es nicht hinkriegt.
Und je mehr Zeit vergeht, desto größer werden seine Ängste. Plötzlich wirkt alles beängstigend – der Gedanke, das Vertraute loszulassen, macht ihm Panik.
Er spielt die schlimmsten Szenarien durch, bis er sogar beginnt, seine Geliebte kritischer zu sehen.

Trotzdem bleibt er in Kontakt. Per Messenger, per Telefon.
Manchmal provoziert er Streit, einfach um sich Luft zu verschaffen – oder um Zeit zu gewinnen. Damit alles ein bisschen ins Stocken gerät.

Und so schiebt er die Pläne für eine gemeinsame Zukunft immer weiter hinaus.
Manchmal über Monate. Er findet Gründe – oder erfindet sie. Plötzlich gibt es Geburtstage, Jubiläen, goldene Hochzeiten, die Einschulung der Kinder. Alles wird zum Aufschub.

Ich kenne viele Frauen, die genau in dieser Endlosschleife feststecken.
Und seine Ausreden glauben wollen.

Wenn ein Mann anfängt, seine Trennung auf „nach Weihnachten“ oder „nach der Einschulung“ zu verschieben, ist Vorsicht geboten.
Denn hat er es einmal getan – macht er es beim nächsten Mal wahrscheinlich wieder.


Dies war ein Auszug aus meinem Ratgeber: So lieben Männer in Affären

Die 7. Phase einer Affäre: Trennung oder gemeinsamer NeuanfangNach der 6. Phase, in der der Mann seine Gefühle sortiert hat, kommt jetzt der entscheidende Schritt:
In der 7. Phase fällt die Wahl – Trennung oder Neuanfang.

Hat er sich wirklich verliebt, trennt er sich von seiner Ehefrau, um mit der Geliebten einen neuen Weg zu gehen.
Fehlen die tiefen Gefühle, oder ist sein Verantwortungsgefühl für seine Frau und Familie stärker, beendet er die Affäre – auch wenn es weh tut.

Die Geliebte ist zu diesem Zeitpunkt meistens schon einen Schritt weiter.
Viele Frauen haben ihre eigene Beziehung bis spätestens Phase 6 beendet – oft auch früher. Warum?

  • Sie vertrauen darauf, dass sie ihren eigenen Weg gehen können – auch wenn er unbequem ist.
  • Sie spüren schneller, was sie wirklich wollen.
  • Sie suchen das Gespräch mit ihrem Partner, statt lange abzuwarten.
  • Sie fühlen sich dem neuen Mann stark verbunden und handeln konsequent.
  • Die Nähe zum offiziellen Partner wird für sie irgendwann unerträglich.
  • Sie haben weniger Angst vor den Konsequenzen als der Mann.
  • Sie machen ihren Selbstwert nicht davon abhängig, ob sie in der alten Beziehung bleiben.
  • Frauen bleiben aus Liebe – und gehen, wenn diese Liebe nicht mehr da ist, ohne sich dabei schuldig zu fühlen.
Ein Liebespaar sitzt beim Sonnenuntergang in den Bergen und genießt ihre gemeinsame Zeit

Fazit:

Frauen verlieben sich meist früher. Männer brauchen oft länger – und spüren ihre tiefen Gefühle erst dann, wenn es ernst wird. Genau in diesem Moment stehen sie vor der Entscheidung: Bleiben oder gehen? Und dieser Schritt kann sich unglaublich schwer anfühlen – selbst dann, wenn sie längst verliebt sind.

Eine Affäre ist immer eine emotionale Reise. Nach der anfänglichen Euphorie kommt meist schnell der Schmerz. Früher oder später taucht in uns der Wunsch nach Klarheit und Exklusivität auf – weil echte Liebe auf Dauer keine halben Sachen erträgt.

Eine Affäre zwingt uns hinzuschauen: zu unseren Gefühlen zu stehen, ehrlich zu werden – und unser Beziehungsleben bewusst zu gestalten.

Dir kommt das alles bekannt vor?

Quälst du dich mit Selbstkritik und Schuldgefühlen?
Machst du dir Vorwürfe, weil du glaubst, du hättest auch anders handeln können – wenn du nur gewollt hättest?
Damals schien alles logisch, vielleicht sogar unvermeidlich. Und jetzt, im Rückblick, fragst du dich, ob es andere Wege gegeben hätte.

Vielleicht bist du schon lange unglücklich in deiner Beziehung oder Ehe.
Und jetzt hast du das Gefühl: Ich bin zu weit gegangen. Ich habe Dinge getan, die ich so nie wollte.

Wenn du spürst, dass du in diesem Dilemma festhängst und alleine nicht weiterkommst – lass uns reden.
Wir sortieren gemeinsam deine Gedanken und schaffen Klarheit, damit du weißt, wie es weitergeht.

Silke Setzkorn, Portätfoto, sie schaut direkt in die Kamera

Ich bin Silke Setzkorn, Affären-Expertin, Online Beziehungs-Coach und Buch-Autorin

Gemeinsam finden wir einen Weg, deinen inneren Konflikt zu lösen und einen gesunden Umgang mit deinen Gefühlen und Entscheidungen zu entwickeln.

Statt also weiter zu grübeln, handle lieber so, dass es sich richtig anfühlt und du euer Drehbuch voranbringst.

Nach unserem Gespräch hast du erfahrungsgemäß einen klaren Kopf und weißt genau, wie du die nächsten Schritte in die Tat umsetzen kannst.

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Wir kennen uns noch nicht so gut? Na Mensch, das lässt sich doch ändern! Hier erfährst du mehr über mich.

Okay, ja, du könntest natürlich auch einfach weitermachen wie immer…

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Ich freue mich auf dich und unser Gespräch!

Herzlichst, Silke Setzkorn

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Warum verheiratete Männer die Geliebte verlassen – trotz Liebe: