Du bist in einer Affäre und kennst das Gefühl, nicht zu wissen, woran du bist? Dieses Jetzt-bloß-keinen-Fehler-machen? Dann lies hier weiter.
Es kommt in langen Beziehungen schon mal vor, dass sich mindestens einer von beiden zu jemand anderem hingezogen fühlt und dem Drang nachgibt, was dann oft in Untreue endet. Männer verlieben sich ja meist später und auf eine andere Art als Frauen.
Du willst diesen Blogpost anhören? Gesprochen von Silke Setzkorn
Besonders bei Affären zögern sie oft, weil sie sich einerseits selbst schützen wollen und andererseits, um der Affäre oder der anderen Frau nicht zu viel Einfluss auf ihre Gefühle oder ihr eigentliches Leben zu geben.
Dennoch verlieben sich Männer in Affären
Männer unterdrücken oft ihre Gefühle, um die Kontrolle zu behalten, und schaffen dadurch eine gewisse Distanz zur anderen Frau.
In diesem Artikel erfährst du, wie du als Frau in einer Affäre erkennst, ob ein Mann verliebt ist, in welcher Phase das am häufigsten passiert und warum Affären oft mit Schwierigkeiten verbunden sind.
Die 1. Phase einer Affäre: Heimlichkeiten in einem noch unbedeutenden Kontakt
Als Florentina mich kontaktiert hat, hatte sie schon seit ein paar Monaten heimlich etwas mit Michael, einem Freund ihres Mannes Armin. Michael war auch in einer festen Beziehung und seit über 20 Jahren verheiratet. Die Sache ist irgendwie einfach so passiert, obwohl Florentina nie vorhatte, dass daraus mehr wird. Es hat alles ganz harmlos angefangen, als Armin und Michael beschlossen haben, ihre Frauen mal mit auf eine ihrer Bergtouren zu nehmen.
Florentina ist hier ein fiktives Beispiel für einen typischen Verlauf.
Während der Wanderung hat Florentina gemerkt, dass sie sich irgendwie zu Michael hingezogen fühlt, aber das war nicht sofort klar für sie. Es waren eher so Kleinigkeiten, die sich langsam aufgebaut haben – längere Blicke, tiefere Gespräche, und dann diese zufälligen Berührungen, die mehr Bedeutung hatten, als sie eigentlich sollten. Sie meinte, dass sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich begriffen hat, was da zwischen ihnen läuft. Es war mehr so ein schleichendes Gefühl, das sich mit der Zeit immer mehr verstärkt hat.
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Die 2. Phase einer Affäre: Intensivere Gefühle und mehr Nähe
Die Bergtour lief entspannt, und alle vier haben sich auf Anhieb super verstanden. Es war ein Tag voller lockerer Gespräche, viel Lachen und gemeinsamen Erlebnissen, die die Stimmung noch mehr aufgelockert haben.
Als der Tag dann zu Ende ging und sie sich von Michael und seiner Frau verabschiedeten, passierte etwas Unerwartetes: Michael beugte sich leicht zu Florentina rüber und gab ihr einen schnellen, heimlichen Kuss auf den Mund.
Florentina war in dem Moment total überrascht und wusste erstmal nicht, wie sie reagieren sollte. Es war ein flüchtiger Moment, aber er hat bei ihr ein Gefühl von Verwirrung hinterlassen – und gleichzeitig so ein Kribbeln im Bauch, das sie nicht ignorieren konnte.
Die 3. Phase einer Affäre: Der entscheidende Schritt über die rote Linie
Bei der zweiten Bergtour war die Stimmung von Anfang an anders. Florentina spürte sofort diese unterschwellige Spannung zwischen ihr und Michael, als wären beide sich der unausgesprochenen Gefühle bewusst, die bei der ersten Tour aufgekommen waren.
Michaels Blicke blieben öfter an ihr hängen, länger als es in einem normalen Gespräch der Fall wäre, und Florentina merkte, wie ihr Herz jedes Mal ein bisschen schneller schlug. Diese Spannung zeigte sich in kleinen Gesten – ‘zufällige’ Berührungen, wenn sie aneinander vorbeigingen, und dieses spielerische Necken, das irgendwie über das normale Maß an Freundschaft hinausging.
Am Ende der Tour, als sie sich verabschiedeten, passierte dann etwas, das eine neue Phase einleitete: Michael drückte Florentina heimlich einen kleinen Zettel in die Hand. Darauf stand seine Handynummer, begleitet von einem kurzen, fast verschmitzten Lächeln, das mehr andeutete, als es offen sagte.
Ab diesem Moment änderte sich alles. Das Geheimnis, das sie jetzt teilten, schuf eine neue, aufregende Ebene von Nähe. Florentina ertappte sich immer wieder dabei, wie sie ihr Handy nahm und kurz davor war, Michael zu schreiben. Sie wusste, dass sie damit eine unsichtbare Grenze überschreiten würde.
Die 4. Phase einer Affäre: Die Liebesbeziehung festigt sich
IIn Florentinas Kopf begann ein ständiges Hin und Her zwischen dem Reiz des Abenteuers und ihrem schlechten Gewissen. Sie hatte den Zettel oft in der Hand, zögerte dann aber doch und legte ihn wieder weg.
Nach einem Streit mit Armin verließ sie irgendwann das Haus, um einen Spaziergang zu machen. Dann, so erzählte sie, griff sie spontan nach dem Zettel und rief Michael an. Er hatte Zeit und kam sofort zu ihr.
Sie verbrachten Stunden zusammen draußen in der Natur, und irgendwann nahm Michael ihre Hand. Florentina hatte ein schlechtes Gewissen, obwohl nichts Ernstes passiert war. Trotzdem schenkte sie Michael immer mehr Aufmerksamkeit und begann, ihre eigene Beziehung zu hinterfragen.
In den folgenden Wochen kamen die beiden immer regelmäßiger in Kontakt. Es folgten weitere Treffen, und schließlich hatten sie eine Affäre.
Florentina erzählte mir in der Beratung, dass sie das so nie gewollt hatte – aber jetzt steckte sie mittendrin.
Aus diesen 10 Gründen trennen sich verheiratete Männer für die Geliebte:
Die 5. Phase einer Affäre: Entscheidung, ob es eine gemeinsame Zukunft geben soll
Für Florentina wurde es immer schwieriger, mit den starken Gefühlen klarzukommen, die Michael in ihr auslöste. Das Zusammensein mit ihm fühlte sich längst nicht mehr nur nach einem Abenteuer an – es wurde zu etwas Tieferem, etwas, das sie einfach nicht mehr ignorieren konnte.
Die Art, wie er sie liebte und ihr Zuneigung zeigte, berührte sie auf eine Weise, die sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Michael war nicht nur ein toller Zuhörer, sondern auch unglaublich einfühlsam. Er schien immer genau zu wissen, was sie brauchte, und sorgte dafür, dass sie sich verstanden und wertgeschätzt fühlte. Er gab ihr das Gefühl, dass sie mit all ihren Sorgen und Ängsten bei ihm gut aufgehoben war.
Seine liebevolle Art, die sich in kleinen Gesten und aufmerksamem Zuhören zeigte, war genau das, wonach sie sich unbewusst gesehnt hatte. Florentina merkte, dass sie immer mehr seine Nähe suchte und seine Aufmerksamkeit in vollen Zügen genoss.
Ihre Gespräche wurden immer tiefer und persönlicher, und sie ertappte sich dabei, ihm Dinge anzuvertrauen, die sie sonst niemandem erzählte. In Michael hatte sie jemanden gefunden, der sie bedingungslos akzeptierte, und es fiel ihr immer schwerer, ihre wachsenden Gefühle vor ihm zu verbergen.
Florentina konnte sich nicht länger vormachen, dass das Ganze nur eine gewöhnliche Affäre war. Sie war bereit, mehr zu investieren und auch mehr zu riskieren, und sie erkannte, dass auch Michael immer stärker an ihr hing.
In dieser Phase verlieben sich vorrangig Frauen
In dieser Phase entwickeln Frauen oft echte Gefühle, die dann immer stärker werden. Meistens basieren diese Gefühle auf einer idealisierten Vorstellung, wie zum Beispiel Florentinas perfektes Bild von Michael – das aber oft nicht viel mit der Realität zu tun hat.
Michael zeigte sich natürlich von seiner besten Seite, und kein Wunder, dass Florentina dadurch total durcheinander war. Alles fühlte sich einfach zu schön an, um wahr zu sein.
Trotzdem kamen mitten in diesem Verliebtheitsgefühl langsam Zweifel bei ihr auf. Sie fragte sich, ob das Ganze überhaupt mit ihren eigenen Werten vereinbar ist, weil sie nie wirklich darüber nachgedacht hatte, jemals eine Affäre zu haben.
Jetzt stand sie vor der riesigen Herausforderung, ihre eigenen Bedürfnisse und die von Michael mit ihrer Verantwortung gegenüber Armin irgendwie in Einklang zu bringen.
Der emotionale Druck, sich über die möglichen Konsequenzen ihrer Handlungen Gedanken zu machen, belastete sie sehr. Zu Hause war die Stimmung mit Armin sowieso schon angespannt. Er merkte, dass sie sich von ihm entfernte, was ihn unsicher und wütend machte. Das führte nur zu noch mehr Streit, was die Affäre mit Michael nur weiter anheizte. Je mehr Armin sich zurückzog, desto mehr fühlte sich Florentina zu Michael hingezogen, der weiterhin liebevoll und verständnisvoll zu ihr war.
Als sie mit Michael über seine Frau sprach, erzählte er ihr, dass seine Ehe schon lange mehr ein Zweckbündnis war. Auch wenn sie sich gut verstanden, waren sie kein richtiges Liebespaar mehr, und er überlegte sogar, sich von ihr zu trennen.
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Die 6. Phase einer Affäre: Die Frage ‚Bleiben oder Gehen?‘ sorgt für wachsende innere Konflikte
Florentina erzählte mir, dass sie an einem Punkt angekommen war, an dem sie einfach eine Entscheidung treffen musste: Sollte sie bei Armin bleiben, sich für Michael entscheiden oder wäre es vielleicht besser, erstmal alleine weiterzumachen?
Wir haben dann darüber gesprochen, wie sie jetzt Verantwortung für sich selbst übernehmen kann. Dabei haben wir uns die Vor- und Nachteile angesehen – ob die Sache mit Michael wirklich eine Zukunft hat und wie sich eine mögliche Trennung auf alle Beteiligten auswirken würde, also auf sie, Armin und Michael.
Im Gespräch habe ich ihr dann ein paar Tipps und Werkzeuge mitgegeben, damit sie in den nächsten Wochen bewusst über ihre Gefühle nachdenken kann. Es ging darum, dass sie sich wirklich die Zeit nimmt, herauszufinden, was sie selbst will und was für sie der beste Weg ist.
Nur jeder 10. Mann löst aus seiner Ehe für die Affäre? Bullshit!
Die 6. Phase ist die längste einer Affäre, in der sich auch zeigt:
- Ob beide tatsächlich tiefe Gefühle füreinander entwickelt haben
- Ob sie sich ernsthaft mit dem Gedanken auseinandergesetzt haben, ihre langjährigen Beziehungen zu beenden
- Ob sie die damit verbundenen Ängste durchlebt und innerlich akzeptiert haben
- Ob sie bereit sind, sich von ihren Partnern zu trennen
- In welcher Phase der emotionalen Loslösung sie sich in ihren Beziehungen befinden
- Ob der gebundene Mann seine Verantwortung gegenüber seiner Frau und seinen Kindern reflektiert und verarbeitet hat
- Welche Ansichten, Werte und Überzeugungen sie beide teilen
Das spiegelt eigentlich genau das wider, was im wahren Leben passiert: Eine echte Kennenlernphase, in der sich zeigt, ob sie wirklich für eine offizielle Beziehung geeignet sind. In dieser Zeit legen sie die Basis, schmieden gemeinsame Pläne und machen erste Schritte in Richtung einer gemeinsamen Zukunft.
Oder aber das Gegenteil passiert:
Jetzt zeigt sich, ob der Mann wirklich verliebt ist. Denn in dieser Phase geht es darum, eine klare Entscheidung zu treffen und diese auch durchzuziehen.
Viele Männer fangen an, hier zu zweifeln, weil ihnen plötzlich die vollen Konsequenzen bewusst werden.
Was vorher vielleicht wie ein aufregendes Abenteuer oder ein Spiel aussah, wird jetzt ernst. Männer merken, dass sie nicht länger beide Welten – ihre Frau und ihre Geliebte – parallel haben können. Sie stehen vor einer schwierigen Entscheidung und fühlen eine enorme Verantwortung gegenüber beiden Frauen, was sie oft in eine große innere Zerrissenheit stürzt.
Hier klärt sich, ob sich ein Mann ernsthaft verliebt hat
Hat er sich verliebt und ist sich sicher, passiert folgendes:
Er entscheidet sich klar für seine Geliebte und plant mit ihr einen neuen Anfang. Diese Entscheidung trifft er ganz bewusst und sorgt dafür, dass er sie auch wirklich umsetzt. Gleichzeitig spricht er offen mit seiner Frau und übernimmt die Verantwortung für das, was passiert ist. Er versucht dabei, ehrlich und respektvoll zu sein, damit der Übergang für alle so fair wie möglich verläuft.
Er sorgt dafür, dass beide Frauen – seine Geliebte und seine Frau – genau wissen, woran sie sind. Er schafft klare Verhältnisse und gibt beiden die Sicherheit, wie es weitergehen wird. Dabei achtet er darauf, dass der Übergang für alle Beteiligten so reibungslos und einfühlsam wie möglich abläuft, damit niemand in Unsicherheit bleibt.
Wenn sich der Mann verliebt hat, aber dennoch unsicher ist, verläuft es oft auf diese Weise:
Er entscheidet sich ernsthaft für seine Geliebte und plant sogar genau, wie er seine Frau verlassen will. Er meint es wirklich ernst und sagt das auch zu seiner Geliebten. Aber wenn der Tag dann kommt, an dem er es wirklich durchziehen soll, passiert einfach nichts. Er schafft es einfach nicht.
Er positioniert sich weder für seine Ehefrau noch für die Geliebte
Er bleibt einfach genau da stehen, wo er ist, und macht gar nichts. Nicht mal den ersten Schritt, um weiterzukommen. Das ist echt eine Katastrophe für alle Beteiligten. Seine Frau hat zu dem Zeitpunkt meistens noch keine Ahnung.
Für ihn fühlt es sich an, als würde er auf dem 10-Meter-Brett im Schwimmbad stehen und sich am Geländer festklammern. Egal, ob es stürmt oder die Sonne knallt – er steht wie festgefroren da. Der Mann leidet genauso wie seine Geliebte.
Er schämt sich für sein Verhalten, aber er kriegt es einfach nicht hin, den Schritt zur Trennung wirklich durchzuziehen
Plötzlich fühlt es sich für ihn nur noch beängstigend an, das Vertraute loszulassen. Er hat panische Angst vor der Zukunft und davor, was alles schiefgehen könnte, was er vorher nicht bedacht hat. Diese Angst führt dazu, dass er die schlimmsten Szenarien im Kopf durchspielt und sogar anfängt, seine Geliebte in einem negativen Licht zu sehen.
Trotzdem bleibt er oft noch über Messenger oder Telefon für sie erreichbar. Manchmal provoziert er sogar Streit, um von seiner eigenen Unsicherheit abzulenken oder die Situation einfach ins Stocken zu bringen. So kann er sich langsam und unauffällig zurückziehen.
Wie du zwischen Ehefrau und Geliebten entscheidest, dass es isch richtig anfühlt:
Am Ende schiebt er die Pläne für eine gemeinsame Zukunft mit der Geliebten immer weiter nach hinten. Oft vergehen dabei Monate, weil er einen Grund findet – oder erfindet – der plötzlich super viel von seiner Zeit verlangt.
Ich kenne Frauen aus meinen Beratungen, die genau in dieser Endlosschleife feststecken und seine Ausreden nur allzu gern glauben wollen
Geburtstagsfeiern, die goldene Hochzeit der Eltern und so weiter – all das sind oft nur Ausreden, um den nächsten Schritt immer weiter hinauszuzögern.
Wenn ein Mann anfängt, Dinge auf Ostern, Weihnachten, Silvester oder die Einschulung seines Kindes zu schieben, sollte die Frau das echt kritisch hinterfragen. Das ist meistens ein Zeichen dafür, dass er seinen Auszug immer weiter nach hinten verschiebt. Und wenn es einmal funktioniert hat und die Geliebte das mitmacht, wird er es beim nächsten und übernächsten Mal wahrscheinlich genauso machen.
Dies war ein Auszug aus meinem Ratgeber: So lieben Männer in Affären
Die 7. Phase einer Affäre: Trennung oder gemeinsamer Neuanfang
In der 6. Phase hat der Mann tiefere Gefühle entwickelt und macht jetzt in der 7. Phase den nächsten Schritt: die Trennung von seiner festen Partnerin.
Wenn er keine starken Gefühle für die Geliebte hat, trennt er sich stattdessen von ihr. Oder auch, wenn er trotz tiefer Gefühle für die Geliebte seine Frau nicht verlassen will – zum Beispiel wegen seines starken Verantwortungsgefühls gegenüber seiner Ehefrau.
Die Geliebte hat sich bis spätestens Phase 6 von ihrer eigenen Partnerschaft gelöst, oft sogar schon früher. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein:
- Sie hat einen besseren Zugang zu ihren Gefühlen und kann für sich schneller Klarheit in die Situation bringen.
- Sie sucht eher das Gespräch mit ihrem festen Partner, um die Dinge zu klären.
- Sie fühlt eine starke Loyalität gegenüber dem neuen Mann.
- Die Nähe zu ihrem offiziellen Partner wird für sie unerträglich.
- Sie hat weniger Angst vor den Konsequenzen als der Mann.
- Sie definiert ihren Selbstwert nicht über die Beziehung zu ihrem festen Partner.
- Frauen bleiben aus Liebe in einer Beziehung und verlassen sie, wenn diese Liebe nicht mehr da ist, ohne sich dabei schuldig zu fühlen.
- Sie vertrauen mehr auf sich selbst und ihren eigenen Weg.
Fazit:
Frauen verlieben sich oft früher als Männer. Männer entwickeln ihre tiefen Gefühle meistens erst, wenn es ernst wird und sie eine Entscheidung treffen müssen – und das kann ganz schön schwierig werden, selbst wenn sie verliebt sind.
Eine Affäre ist wie eine emotionale Reise durch verschiedene Phasen. Nach der anfänglichen Euphorie kommt oft schnell der Schmerz. Tief in uns wünschen wir uns Exklusivität in unseren Beziehungen. Dieser Wunsch taucht früher oder später auch in einer Affäre auf. Warum? Weil Liebe ohne Exklusivität auf lange Sicht keine echten Perspektiven bietet, und das gilt auch für Affären.
In einer Affäre lernen wir, ehrlich zu kommunizieren, zu unseren Gefühlen zu stehen und unser Beziehungsleben bewusst zu gestalten.
Dir kommt das alles sehr bekannt vor?
Du steckst in einer Affäre fest und fragst dich, was du tun sollst?
Du hast Bedenken, etwas verkehrt zu machen, wenn du deine Affäre beendest?
Ich bin Silke Setzkorn, Affären-Expertin, Online Beziehungs-Coach und Buch-Autorin
Gemeinsam besprechen wir alles, was dich gerade stark belastet. Ich zeige dir, wie du Richtung in dein Liebesleben bekommst – und dabei verantwortungsvoll, fair und empathisch vorgehst.
Statt also weiter zu grübeln, handle lieber so, dass es sich richtig anfühlt und du euer Drehbuch voranbringst.
Nach unserem Gespräch hast du erfahrungsgemäß einen klaren Kopf und weißt genau, wie du die nächsten Schritte in die Tat umsetzen kannst.
Okay, ja, du könntest natürlich auch einfach weitermachen wie immer…
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Ich freue mich auf dich und unser Gespräch!
Herzlichst, Silke Setzkorn
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